Reichenviertel

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lord-atlan
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Reichenviertel

Beitrag von lord-atlan » 04.10.2009, 19:26

"Unter vier Millionen Credits steh ich morgens nicht auf." Wer hier lebt hat es geschafft! Keine Frage! Viel Geld, genug Sicherheit, schöne Gleiter und noch schönere Frauen (falls nicht die Chirugie kann da immer was machen). Große umzäunte Villen, oder auch Wolkenkratzer stehen hier und die Parkanlagen erst. Künstliche Strände, Sportplätze, die besten Restaurants (zu mindestens die Teuersten) und Kultur, all das kann man hier bequem erreichen.
Geld allein hat noch nie jemanden Glücklich gemacht, aber es macht zufrieden. Was will man also mehr?
"Kein Plan überlebt den ersten Feindkontakt."
"Deswegen nennt man ja auch den Feind, Feind. Und nicht Freund!"

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Mandalore
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Re: Reichenviertel

Beitrag von Mandalore » 15.11.2009, 14:59

John "Rock" Valens
Post 12
Söldner des Melassie Kartells/ Flüchtig vor der Sicherheit
10:00 CSZ
Anwesende Personen: Darth Kraton, alias Bodo
Rue De Champ 17

Wo war er nur hineingeraten? War es richtig gewesen? Immer wieder sah er das brennende Mädchen vor seinem inneren Auge. Die Schreie klangen in seinen Ohren. War es wirklich das was das Schicksal ihm angedacht hatte? Was war nur aus ihm geworden? John betrachtete seine behandschuhten Hände. War es wirklich dieses Leben das ihm bevorstand? Wieder war ihm als hörte er die Schreie des kleinen Mädchens, das brennend aus dem Fenster fiel, als hörte er das knacken als ihre dünnen Knochen auf dem harten Pflaster aufschlugen und splitterten. Kurz schloss John die Augen. Daran war nur Valentine Schuld. Sie war an allem Schuld. Sie hatte sein Leben ruiniert! Hass, weiß glühend und stark genug alles zu verschlingen durch rauschte seinen Kopf und spülte jeden klaren Gedanken weg. Er würde sie töten. Sich rächen. Ihr Leben beenden, entgültiger als sie das mit seinem gemacht hatte.

Doch nun musste er sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Kurz schweifte der Blick seiner, hinter dem schwarzen Visor seine Vollhelmes verborgenen, Augen durch den großen Raum. Er war prunkvoll ausgestattet. Ein riesiger Schreibtisch aus edlem, dunklen Holz, Marmor Fliesen auf dem Boden und hinter dem Schreibtisch ein großes Panoramafenster. Viel zu prunkvoll für einen einfachen Buchhalter. Und schon wieder Korruption und Unterschlagung. Kurz spannte sich sein Panzerhandschuh stärker um sein Vibroschwert. Zimmerpflanzen, seltene von Felucia, standen in kleineren Abständen zwischen wertvollen, archaisch wirkenden Staturen von verschiedensten Planeten. Und natürlich die gewaltige, hölzerne Flügeltür die das restliche Haus vom Büro abtrennte.

Und diese Tür öffnete sich nun und ein grauhaariger Mann, mittleren Alters trat ein. Das Geschäft hatte diesen Mann vorzeitig altern lassen, doch sein gutes Aussehen war erhalten geblieben. Als junger Mann waren diesem Boro sicher die Mädchen in Scharen nachgelaufen und auch jetzt hatte er sicher viele Verehrerinnen. Mit entschlossenen Gesichtszügen und wachen braunen Augen überblickte er kurz die Szenerie in seinem Büro, bevor er die Türen wieder schloss und langsam auf seinen Schreibtisch zu gang. Irgendetwas war seltsam. John wusste nicht was es war, doch dieser Mann strahlte eine ungewöhnliche Kraft ab. Sie umgab ihn, wie eine Art Aura und alles in John rief sofort umzukehren und zu fliehen. Doch es war zu spät. Nun war er hier.

Nachdem sich Boro an seinem Schreibtisch niedergelassen hatte, trat John aus der Nische zwischen zwei Staturen hervor, ins Licht der durch das Panoramafenster einfallenden Sonne. Boro guckte nichtmal auf, sondern füllte ruhig irgendein Formular aus, während er begann zu sprechen:
"Guten Tag, ein Mörder nehm ich mal an? Welches Kartell? Undari? Nein, warten Sie, Melassie, nicht war? Sie brauchen nicht zu antworten, ich weiß es schon. Wie heißen Sie?"
"Das geht Sie nichts an"
"Ach, immer diese unhöflichkeiten"
Nun blickte der Mann auf und ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen:
"Bereit zum sterben?"

Überrascht machte sich John auf einen Überfall von irgendwo bereit, doch nichts hätte ihn auf das Kommende vorbereiten können. Blitzschnell sprang der Mann über den Schreibtisch und überbrückte die vier, fünf Meter zu John ohne Schwierigkeiten, wo er mit einem leisen Zischen eine rubinrote Klinge aus purer Energie aktivierte. Summende stieß das Lichtschwert gegen Johns Hals vor und nur ein Ausfallschritt, kombiniert mit einem Block seines Vibroschwerts rette ihm das Leben.

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Mandalore
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Re: Reichenviertel

Beitrag von Mandalore » 16.11.2009, 07:54

John "Rock" Valens
Post 13
Söldner des Melassie Kartells/ Flüchtig vor der Sicherheit
10:30 CSZ
Anwesende Personen: Darth Kraton, alias Bodo
Rue De Champ 17

Schon nach den ersten paar Schlägen wurde klar das John dem Mann nicht standhalten kann. Erstaunt nahm er das Tempo war, mit dem der Mann immer wieder das Lichtschwert auf ihn niedersausen lies. Vor seinen erstaunten Augen verschwamm die rubinrote Klinge zu einem einzelnen Lichtstrahl, der überall zu sein schien. Mehr durch Glück denn durch Können blockte John die Schläge des Verrückten. Immer wieder sauste die Klinge auf ihn nieder. Immer wieder brachte er im letzten Augenblick sein Vibroschwert zwischen sich und die tödliche Energie, während er immer weiter zurückwich und verzweifelt nach einem Ausweg suchte. Diese Suche besiegelte schließlich den Ausgang des Kampfes, als ihm eine Finte entging und sich die Klinge des Lichtschwerts in seinen Oberschenkel bohrte. Vor Schmerz aufkeuchend ging John auf dem Mamorboden nieder. Die Klinge erhoben stand dieser komische Bodo nun über ihm und John schloss die Augen. So endete es also. So!? Warum so?! Er wollte noch etwas erreichen. Er wollte Rache nehmen. Und dieser Arsch versaute ihm nun alles. Hass. Wieder nahm John nur Hass wahr. Er überflutete ihn. Löschte jeden anderen Gedanken aus. Und diesmal geschah noch etwas anderes. Eine Welle reinster kinetischer Energie ging von John aus und fegte alles beiseite.

Pflanzen, Staturen und Bodo wurden weggeschleudert. Alles flog durcheinander, das gewaltige Panoramafenster wurde zerissen, Erde, Stein und Glassplitter flogen umher. Bis zur Unendlichkeit verwirrt stand John nach einer Weile auf, genau zeitgleich mit Bodo, der ihn nun interessiert musterte. John nahm seine Vibroklinge auf und ging in eine Standardposition, doch so viele Fragen schwirrten in seinem Kopf rum, das er sich nicht konzentrieren konnte. So wäre ein Kampf unsinnig. Scheppernd fiel das Vibroschwert auf den Boden und John kniete nieder. Bodo streckte kurz die Hand aus und das Lichtschwert flog wieder in seine Hand, wo mit nichtmal einer Milisekunde Verzögerung die Klinge sich aktivierte. Langsam trat Bodo an John heran:
"Willst du sterben?"
"Lässt sich ja wohl nicht vermeiden"
"Wir können es auch anders lösen... ich kann dir Geheimnisse zeigen... mächtige Geheimnisse. Deine Fähigkeiten... hast du manchmal Visionen? Blicke in die Zukunft?"
John blickte verwirrt auf. Da schloss dieser angebliche Buchhalter die Augen
"Ich spüre Hass in dir... und Furcht... dies sind starke Emotionen. Sie verleihen dir Fähigkeiten die weit über die normaler Menschen gehen. Ich kann dir zeigen diese Fähigkeiten einzusetzen. Sie ausbilden, verfeinern. Ich kann dich zu einer Waffe machen wie es keine zweite in der Galaxis gibt...

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Re: Reichenviertel

Beitrag von Mandalore » 18.11.2009, 07:52

John "Rock" Valens
Post 14
Sith Schüler/ Flüchtig vor der Sicherheit
13:00 CSZ
Anwesende Personen: Jennifer Dry
Rue De Champ

Ruhig trat John vor Jennifer. Zumindest äußerlich war er die Ruhe selbst. Auch sah er genau gleich aus. Doch beides traf nicht zu. In John rumorte es. Darth Kraton, als der sich Bodo zu erkennen gegeben hatte, hatte etwas in ihm geweckt. Ob John das gefiel wusste er selbst noch nicht genau, aber es fühlte sich gut an. Auf einmal erschien alles so klar. John konnte die Macht spüren die durch seine Adern floss. Zwar konnte er sie noch nicht bewusst bei anderen wahrnehmen, aber in sich selbst spürte er sie hervorragend. Macht. Das war es. John hatte bis zum heutigen Tage nie an so etwas wie Gott, oder die Macht geglaubt. Nun veränderte sie alles. Nun hatte er ein Instrument der Rache, der Rache an allen die sein Leben ruiniert hatten. Die unglaubliche Energie der dunklen Seite die Kraton ihm in der vergangenen Stunde vorgeführt hatte, hatten jeden Zweifel der Anfangs noch in John geherrscht hatte weggefegt, genauso wie John es bald mit seinen Feinden tun würde. Ein grausames Lächeln legte sich unter dem Helm auf seine Lippen. Wie dumm er gewesen war. Er hätte es schon viel früher erkennen müssen. Die Einblicke in die Zukunft. Die verbesserten Reflexe. Das alles hatte er der Macht zu verdanken. Natürlich würde es lange dauern, aber John war entschlossen seine Fähigkeiten weiter auszubauen. Immer weiter. Bis er alle die ihm im Weg standen vernichten konnte.

"Warum hat das denn solange gedauert?", fragte Jennifer ihn missmutig, als er zu ihr kam.
"Es gab... ein paar Komplikationen, aber das Ziel ist erledigt, wer ist der Nächste auf der Liste?"
"Ahja und weshalb sollte ich dir glauben?"
"Wir sind ein Team, wenn du mir nicht vertraust, sollte ich mich umdrehen und gehen. Schau doch nach wenn du mir nicht glaubst."
"Hey, ganz ruhig Rock, ist schon gut, ich glaub dir ja, weißt du, für heute ist der Drops gelutscht, wir können ja schlecht welche am hellichten Tage umbringen, nenn bischen schlecht wegen dem Rückzug, deswegen halten wir erstmal die Füße still, unsere Ziele werden von den Anderen überwacht, also was machen wir nun den Rest der Zeit? Ich weiß, ich lad dich auf was zu trinken ein!"
"Mmmmh, gerne... aber leider kann ich nicht, ich muss jemanden finden..."
"Wen denn?"
"Eine gute alte Freundin"

John lachte in sich hinein. Kraton hatte ihm alles erklärt. Die Kartelle waren sein Werk, er kontrollierte alles und Jennifer war nur ein weiteres Spelzeug in seinem Plan die Macht auf Abregado an sich zu reißen. Ein weiteres Puzzlestück. Eines von vielen. Und er hatte ihm noch mehr erklärt. Er hatte ihm verraten wo er Rache finden könnte. Wo er sie finden würde. Jene Person die sein Leben ruiniert hatte. Ajunko Seine war tot. Und doch lebte sie. Nun würde John ihr auch ihr zweites Leben rauben. Und das von Ruby Valentine würde er auch nehmen. Ohne Jennifer weiter zu beachten ging John davon und legte sich auf die Lauer.

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Re: Reichenviertel

Beitrag von lord-atlan » 19.11.2009, 09:12

Jennifer Dry
Post 8
Planet: Abregado Rae
Kopfgeldjägerin (Ex-Elite Soldatin)
CSZ: 13:03
Anwesende Personen: Rock, Hawkins, Dead.
Jennifer rieb sich ihre Narbe am Hals. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und Dead sowie Hawkins die seit mehr als 6 Jahren mit ihr durch die Schlachtfelder zogen lief es kalt über den Rücken. Sie kannten dieses Lächeln, es versprach Blut.
„Was hast du?“ frug Rock.
Jennifer schüttelte den Kopf. „Nur einen Scheiß Geschmack auf der Zunge und die Narbe juckt. Beides steht in keinem Verhältnis! Hawkins du wolltest doch hier jemanden besuchen, oder? Du hattest davon gesprochen auf den Schlachtfeld von Marienes.“
Hawkins nickte und klopfte Rock auf die Schulter. „Unser Hauptmann hat ein Gedächtnis, wie eine Positronik.“ Damit stieg er aus dem Gleiter aus und ging die Straße hinab.
Jennifer zückte einen Zettel aus den Untiefen ihrer Taschen, diesen reichte sie Rock. „Ich glaube du kennst dich hier besser aus. Weißt du wo diese Kneipe in der Stadt liegt? Sie gehört der Undari.“ Jennifer grinste. „Nein, wir werden da nicht aufwischen gehen, noch nicht. Aber meine Freundin hinterlässt gerne Kontakt Möglichkeiten und dort werde ich eine finden. Es ist eine Art Schnitzeljagd. Sie hält den Geist wach und lässt und feststellen wer die bessere von uns beiden ist.“
Rock zuckte unter seiner Rüstung mit den Schultern. „Die liegt in der Nähe des Raumhafens. Woher hast du den Zettel?“
„Ich fand ihn in ihrer Wohnung. Neben ihrer Unterwäsche. Wir haben zu viel miteinander durchgestanden, als das wir einander was verheimlichen können. Also auf in die Innenstadt.“

Gar nicht weit entfernt hielt ein Gleiter zwei Personen stiegen aus.
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Re: Reichenviertel

Beitrag von lord-atlan » 19.11.2009, 09:45

Ruby Valentine / Ajunko Seine
Post: 19
Planet: Abregado Rae
Space Cowboy / Kopfgeldjäger [freischaffend]
CSZ: 13:04
Reichenviertel: Rue de Champ 15
Personen: A.S., Bolt

Ajunko stieg aus und warte auf Bolt. Während der Fahrt waren sie in einen Stau geraten und waren nach einer Stunde erneut vom Chief angerufen worden. Dieser hatte gesagt das der Stille Alarm deaktiviert worden war, es sollte aber vorsichtshalber nachgeschaut werden. „Wir können dann.“ Bolt war ausgestiegen und hatte den Gleiter verschlossen. Sie gingen zum besagten Haus „Weißt du das diese Gegend von mehr Videosystemen überwacht wird als der Regierungspalast?“
„Ist doch klar bei den Reichen entwickelt sich immer etwas wie ungesunder Verfolgungswahn.“
„Stimmt, aber diese Ecke hier ist die Schlimmste. Ich werde den Hausbesitzer nachher fragen, ob wir uns seine Überwachungsdaten anschauen können um…“
Ajunko zog die Stirn kraus. „Um kleine grüne Männchen zu sehen? Wie sieht eigentlich mit Dienstwaffen aus? Ich meine ich komme mir etwas nackt vor ohne Wumme.“
„Stimmt habe ich ganz vergessen… Entschuldige wir fahren nachher noch am Revier vorbei und lassen dir eine Waffe geben.“
Ajunko klingelte an der Haustür. Ein vergoldeter Droide öffnete die Tür. „Guten Tag, Sie wünschen?“
Bolt zückte seinen Ausweis. „Ermittler Bolt von der Polizei, das ist meine Kollegin Miss Seine. Es war vor kurzen ein Stiller-Alarm ausgelöst worden. Wir wollten uns nur erkundigen, ob alles in Ordnung ist.“
Der Droide breitete die Arme aus und sagte dann. „Es ist alles in bester Ordnung. Der Gebieter lässt sie wissen, dass ein Ball des Nachbarsjungen die Sicherheitsautomatik ausgelöst hat. Deswegen wurde der Alarm auch zurück genommen.“
„Ist es gestattet die Vidsaufzeichnungen zu sehen?“
„Nein.“ Erklärte der Droide. „Die Vids werden von einer eigenen Sicherheitszentrale überwacht die im Fall eines aggressiven Eindringens umgehend eigene Leute schickt. Ich muss jetzt leider wieder meinen weiteren Programmen folgen. Einen schönen und angenehmen Tag noch Mister Bolt und Miss Seine.“ Der Droide verbeugte sich kurz und schloss dann die Tür.
„Das war‘s dann.“ Bolt drehte sich um und ging die Stufen vom Anwesen wieder hinunter.
„Wie alles? Du lässt dich von einem billigen Droiden abwimmeln? Aber ich versteh schon. Ich will auch raus hier aus diesem Viertel.“ Sie blickte auf ihren Chrono. „Zeit was essen zu gehen findest du nicht auch?“
„Unbedingt, das Frühstück war für meinen Geschmack zu wenig. Und es war definitiv zu wenig. Aber der Chief will uns sprechen, somit werden wir das Essen wohl in der Kantine des Reviers einnehmen. Jetzt schau mich nicht so erschrocken an, da kann man recht gut essen. Ok vielleicht nicht Montags oder Sontags, aber sonst macht es satt. Hey, hörst du mir überhaupt zu?“
„Ja klar.“ Ajunko blickte noch einmal zurück und betrachtete die Villa. Dabei fiel ihr Blick auf eine Person die eine Zigarette rauchte und sie anblickte. Kurz berührte sich ihre Blicke und Ajunko tippte sich mit der rechten Hand auf die Herzseite. Bolt bekam von dem nichts mit, als er in den Wagen stieg. Als Ajunko einstieg musste sie sich an einem ihrer Tätowierungen am Hals kratzten.
Bolt starte die Maschine und blickte Ajunko an. „Die Stelle merken und Waschen! Hilft fast immer.“
„Danke für den Tipp. Aber das hat einen Grund.“ Ajunko lehnte sich zurück und blickte in den Seitenspiegel. Die Person von vorhin, trat gerade ihre Zigarette aus und umarmte heftig eine Andere. Ajunko schüttelte den Kopf und nahm ihre Hand von der Tätowierung weg. Bolts Augen erfassten, dass der Drache an ihrem Hals eine Narbe überdeckte. Sagte aber dazu nichts. Er fuhr an und steuerte Richtung Innenstadt.

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"Deswegen nennt man ja auch den Feind, Feind. Und nicht Freund!"

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