A-Flügel-Sternjäger / RZ-1a Flüger Abfangjäger

Antworten
Benutzeravatar
lord-atlan
Community-Mitglied
Community-Mitglied
Beiträge: 506
Registriert: 22.10.2007, 15:59
Kontaktdaten:

A-Flügel-Sternjäger / RZ-1a Flüger Abfangjäger

Beitrag von lord-atlan » 18.02.2009, 21:07

Bild

Kurzbeschreibung

Typus : Flügel Abfangjäger
Klasse : Sternjäger
Preis : ~175.000 Credits
Länge : 9,6 m
Breite : 6,48 m
Beschleunigung : 5.100 G
Max. Speed (All) : 120 MGLT
Max. Speed (Pl.) : 1.300 km/h
Antrieb : J-77- "Ereignishorizont" 2X
Hyperraumantrieb : GBk-785 Hyberantrieb (Klasse 1)
Schilde : Z-9 Schidlgenerator
Hülle : Titan-Durastahl-Legierung
Energiesystem : Fusionsreaktor
Zielsuchsystem : ANq 3.6 Zielsucher
Bewaffnung : RG-9 Laserkanone 2x, HM-6-Vibroraketenwerfer
Crew : 1 (Pilot)
Beladung : 40 kg

Werft/Entwickler : Kuat Systems Engineering / Rebellen

Zusatz Infos:

Entwicklung
Die Entwicklung des A-Flügel-Sternjägers resultierte aus der in der Schlacht von Yavin gewonnenen Erfahrung, dass die Schiffe der Rebellen denen des Galaktischen Imperiums zwar überlegen waren, diese jedoch den Imperialen zahlenmäßig weit unterlegen waren. Somit wurde der Ruf nach einem wirkungsvollen Abfangjäger zur Unterstützung der Rebellenschiffe laut, welcher bei Angriffen diesen quasi den Rücken freihalten konnte.

General Dodonna entwickelte gemeinsam mit Walex Blissex, einem ehemaligen Ingenieur bei Kuat Systems Engineering, einen neuen Abfangjäger. Beiden war klar, dass die Entwicklung, welche unter strengster Geheimhaltung durchgeführt wurde, unter keinem guten Stern stand: Die Rebellen waren auf der Flucht vor dem Imperium, welches nach der Vernichtung des ersten Todessterns mit einer gnadenlosen Jagd auf die Rebellen-Allianz begonnen hatte. So waren finanzielle Mittel ebenso knapp wie ausreichende Teile. Dieser Umstand bewirkte, dass man bei der Entwicklung vielfach auf bereits bestehende Systeme und gebrauchte Teile zurückgriff. Da der A-Flügler jedoch nahezu vollständig in Handarbeit gebaut wurde, lief die Produktion nur sehr schleppend an.

Auch konnte die hohe Geschwindigkeit und die extreme Manövrierfähigkeit nicht über entscheidende Nachteile hinwegtäuschen: Der A-Flügel-Sternjäger war schwierig zu steuern, hatte keinen eigenen Astromechdroiden und war aufgrund der hohen Anordnung des Cockpits verwundbar. Dennoch sollte der erste Einsatz dem neuen Sternjäger einen großen Erfolg bescheren.


Quelle: http://www.jedipedia.de
"Kein Plan überlebt den ersten Feindkontakt."
"Deswegen nennt man ja auch den Feind, Feind. Und nicht Freund!"

Antworten

Zurück zu „Raumschiffe“