Ergebnisse der Besprechung bzgl. Trainings u. Ausbildung
Verfasst: 27.07.2014, 15:16
An: Oberkommando Fort Asha, Lord Disicio
von: Captain Thrace, 1. Kompanie, 181. IAB
CC: Kommandostab 193. PGB; Kommandostab 181. IAB; Kommandostab 17. SRK
Zeitstempel: 2014-07-25
Betreff: Zusammenfassung der Besprechung vom 2014-07-19
Sie erhalten hiermit die Zusammenfassung der Ergebnisse der ersten Besprechung bezüglich der Trainings- und Ausbildungsmaßnahmen. Diese sind Einheitenübergreifend betreffen somit alle in Fort Asha stationierten Einheiten. Diese Aufstellung ist vorläufiger Natur und dient als Grundlage für die Zukünftige Weiterentwicklung des Personals in sämtlichen Bereichen. Da bedauerlicherweise nicht alle Offiziere und Unteroffiziere anwesend sein konnten um ihren Teil beizutragen wird dieses Dokument für Ergänzungen freigegeben. Sowie zur Sichtung durch die Leitung des Forts. Die Kommandeure erhalten entsprechende Kopien.
Militärische Grundlagen:
- Einrichten einer erweiterten Grundausbildung, diese soll in leicht abgeänderter Form Teile der regulären Grundausbildung enthalten (Bewegen im Gelände, Überlebenstraining, Ausrüstungskunde, allgemeine Standards), dazu auch zusätzliche Elemente von Straßen- und Häuserkampf.
Anmerkung: Vorgeschlagener primärer Ansprechpartner: Master Sergeant Calvin Blex (181. IAB), Unterstützung durch Lieutenant Lienas van Arden (17. SRK)
- ständiges Übung von Formaldiensttätigkeiten. Diese sind sowohl für die Disziplin als auch für den Zusammenhalt wichtig.
- Umfangreiches Fitness- und Leistungstraining. Dieses wird in enger Zusammenarbeit mit dem medizinischen Dienst ausgearbeitet und umgesetzt um maximale Erfolge zu erzielen.
Anmerkung: Gemeinschaftsaufgaben, die sowohl von Medizinern als auch Offizieren und Unteroffizieren aller Einheiten aktiv gefördert werden sollten.
Training der alltäglichen Aufgaben innerhalb des Stützpunktes:
1. Es erscheint sinnvoll Nofallübungen ohne Vorankündigung abzuhalten, um Dienstfreies Personal in Bereitschaft zu halten und schnellstmögliche Reaktion zu ermöglichen. Derzeit erscheint es nur schwer möglich dass Personal welches nicht aktiv mit dienstlichen Belangen beschäftigt ist in einem angemessenen Zeitrahmen volle Einsatzbereitschaft erreicht, sollte ein Notfall eintreten.
2. Gemischte Einheiten für den Wach- und Patroulliendienst einteilen, diese auch nach Möglichkeit beständig rotieren lassen. Nur so kann das bestmögliche Zusammenspiel unter den verschiedenen Einheiten und Waffengattungen erreicht werden.
3. Ständiges erweitertes Training von Sicherheits- und Polizeiaufgaben innerhalb der Anlage - oder auf imperialem Boden generell - durchführen. Hierbei ist zu berücksichtigen dass dies nur sehr begrenzt Teil der Ausbildung oder der Erfahrungen regulärer Fronteinheiten ist. Für die eigene Sicherheit und die des gesamten Stützpunktes sollte hier eine Sensibilisierung angebracht sein.
Anmerkung: Vorgeschlagen als primären Ansprechpartner: Captain Carsson Thrace (181. IAB)
Erweitertes und spezialisiertes Training
- Trainings in schwierigem Gelände und unter ungewohnten Einsatzbedingungen
- Fitness- und Nahkampfausbildung (bewaffnet und unbewaffnet)
- getarntes Eindringen, Sabotage, Exfiltration aus besetztem Gebiet, Extraktion von Zielobjekten
Anmerkung: vorgeschlagen als primäre Ansprechpartner: Lieutenant Lienas van Arden (17. SRK), Staff Sergeant Reynold Limsharn (193. PGB)
Waffen:
- Ausbildung an verschiedenen, nicht alltäglichen Waffensystemen (einschließlich derer des Feindes) sowie
- allgemeine Waffenkunde (Handhabung, Funktion, Störungsmuster und deren Beseitigung)
- Waffenmodifikation bzw. entsprechende Anpassung der persönlichen Dienstwaffen auf verschiedene Situationen
Anmerkung: vorgeschlagener primärer Ansprechpartner: Staff Sergeant Reynold Limsharn (193. PGB), zudem wird vorgeschlagen Corporal Crython Brent (181. IAB) zur Unterstützung hinzuzuziehen, da dieser überdurchschnittlich mit Waffentechnik vertraut ist.
Schießstand:
Alle Beteiligten sind sich darüber einig dass der Schießstand weiterhin möglichst regelmäßig mit wechselndem verantwortlichen Personal versehen wird um eine durchgehende Übung - auch mit verschiedenen Waffen und Zielsetzungen - zu gewährleisten. Zudem wird beantragt dass zusätzlich zu Offizieren auch Unteroffiziere und entsprechend geschulte Mannschafter diesen Part übernehmen können.
Anmerkung: Vorgeschlagener primärer Ansprechpartner für die Organisation: Lieutenant Rha'ella Cole (181. IAB)
Spezialisiertes Training mit Flotteneinheiten:
- Übungen wie Flotteneinsätze, Enterungen von beweglichen Zielen, Landeoperationen aus dem Orbit oder Bodenkämpfe mit Luftunterstützung
Anmerkung: Vorgeschlagene primäre Ansprechpartner: Lieutenant Rha'ella Cole (181. IAB), Sergeant Reynold Limsharn (193. PGB)
Weitere Ansätze die noch nicht abschließend besprochen werden konnten:
- Umgang mit Fahrzeugen aller Art: Für diverse Gleiter, Läufer und sonstiges schweres Gerät sind ebenfalls entsprechende Übungen nötig. Dies sollte in der nächsten Besprechung mit berücksichtigt werden.
- Flugausbildung: Das Fort verfügt über Personal mit zum Teil vollwertiger, zum Teil aber auch nur rudimentärer oder veralteter Flugausbildung. Es sollte besprochen werden in wie weit diese vertieft oder aufgefrischt werden kann.
gez. Captain Carsson Thrace
Kompanieführer, 1. Gefechtskompanie, 181. Assault Battalion
Jaguada, Fort Asha, persönliches Com-Terminal
Anhang: *Aufzeichnungen der Besprechung*
von: Captain Thrace, 1. Kompanie, 181. IAB
CC: Kommandostab 193. PGB; Kommandostab 181. IAB; Kommandostab 17. SRK
Zeitstempel: 2014-07-25
Betreff: Zusammenfassung der Besprechung vom 2014-07-19
Sie erhalten hiermit die Zusammenfassung der Ergebnisse der ersten Besprechung bezüglich der Trainings- und Ausbildungsmaßnahmen. Diese sind Einheitenübergreifend betreffen somit alle in Fort Asha stationierten Einheiten. Diese Aufstellung ist vorläufiger Natur und dient als Grundlage für die Zukünftige Weiterentwicklung des Personals in sämtlichen Bereichen. Da bedauerlicherweise nicht alle Offiziere und Unteroffiziere anwesend sein konnten um ihren Teil beizutragen wird dieses Dokument für Ergänzungen freigegeben. Sowie zur Sichtung durch die Leitung des Forts. Die Kommandeure erhalten entsprechende Kopien.
Militärische Grundlagen:
- Einrichten einer erweiterten Grundausbildung, diese soll in leicht abgeänderter Form Teile der regulären Grundausbildung enthalten (Bewegen im Gelände, Überlebenstraining, Ausrüstungskunde, allgemeine Standards), dazu auch zusätzliche Elemente von Straßen- und Häuserkampf.
Anmerkung: Vorgeschlagener primärer Ansprechpartner: Master Sergeant Calvin Blex (181. IAB), Unterstützung durch Lieutenant Lienas van Arden (17. SRK)
- ständiges Übung von Formaldiensttätigkeiten. Diese sind sowohl für die Disziplin als auch für den Zusammenhalt wichtig.
- Umfangreiches Fitness- und Leistungstraining. Dieses wird in enger Zusammenarbeit mit dem medizinischen Dienst ausgearbeitet und umgesetzt um maximale Erfolge zu erzielen.
Anmerkung: Gemeinschaftsaufgaben, die sowohl von Medizinern als auch Offizieren und Unteroffizieren aller Einheiten aktiv gefördert werden sollten.
Training der alltäglichen Aufgaben innerhalb des Stützpunktes:
1. Es erscheint sinnvoll Nofallübungen ohne Vorankündigung abzuhalten, um Dienstfreies Personal in Bereitschaft zu halten und schnellstmögliche Reaktion zu ermöglichen. Derzeit erscheint es nur schwer möglich dass Personal welches nicht aktiv mit dienstlichen Belangen beschäftigt ist in einem angemessenen Zeitrahmen volle Einsatzbereitschaft erreicht, sollte ein Notfall eintreten.
2. Gemischte Einheiten für den Wach- und Patroulliendienst einteilen, diese auch nach Möglichkeit beständig rotieren lassen. Nur so kann das bestmögliche Zusammenspiel unter den verschiedenen Einheiten und Waffengattungen erreicht werden.
3. Ständiges erweitertes Training von Sicherheits- und Polizeiaufgaben innerhalb der Anlage - oder auf imperialem Boden generell - durchführen. Hierbei ist zu berücksichtigen dass dies nur sehr begrenzt Teil der Ausbildung oder der Erfahrungen regulärer Fronteinheiten ist. Für die eigene Sicherheit und die des gesamten Stützpunktes sollte hier eine Sensibilisierung angebracht sein.
Anmerkung: Vorgeschlagen als primären Ansprechpartner: Captain Carsson Thrace (181. IAB)
Erweitertes und spezialisiertes Training
- Trainings in schwierigem Gelände und unter ungewohnten Einsatzbedingungen
- Fitness- und Nahkampfausbildung (bewaffnet und unbewaffnet)
- getarntes Eindringen, Sabotage, Exfiltration aus besetztem Gebiet, Extraktion von Zielobjekten
Anmerkung: vorgeschlagen als primäre Ansprechpartner: Lieutenant Lienas van Arden (17. SRK), Staff Sergeant Reynold Limsharn (193. PGB)
Waffen:
- Ausbildung an verschiedenen, nicht alltäglichen Waffensystemen (einschließlich derer des Feindes) sowie
- allgemeine Waffenkunde (Handhabung, Funktion, Störungsmuster und deren Beseitigung)
- Waffenmodifikation bzw. entsprechende Anpassung der persönlichen Dienstwaffen auf verschiedene Situationen
Anmerkung: vorgeschlagener primärer Ansprechpartner: Staff Sergeant Reynold Limsharn (193. PGB), zudem wird vorgeschlagen Corporal Crython Brent (181. IAB) zur Unterstützung hinzuzuziehen, da dieser überdurchschnittlich mit Waffentechnik vertraut ist.
Schießstand:
Alle Beteiligten sind sich darüber einig dass der Schießstand weiterhin möglichst regelmäßig mit wechselndem verantwortlichen Personal versehen wird um eine durchgehende Übung - auch mit verschiedenen Waffen und Zielsetzungen - zu gewährleisten. Zudem wird beantragt dass zusätzlich zu Offizieren auch Unteroffiziere und entsprechend geschulte Mannschafter diesen Part übernehmen können.
Anmerkung: Vorgeschlagener primärer Ansprechpartner für die Organisation: Lieutenant Rha'ella Cole (181. IAB)
Spezialisiertes Training mit Flotteneinheiten:
- Übungen wie Flotteneinsätze, Enterungen von beweglichen Zielen, Landeoperationen aus dem Orbit oder Bodenkämpfe mit Luftunterstützung
Anmerkung: Vorgeschlagene primäre Ansprechpartner: Lieutenant Rha'ella Cole (181. IAB), Sergeant Reynold Limsharn (193. PGB)
Weitere Ansätze die noch nicht abschließend besprochen werden konnten:
- Umgang mit Fahrzeugen aller Art: Für diverse Gleiter, Läufer und sonstiges schweres Gerät sind ebenfalls entsprechende Übungen nötig. Dies sollte in der nächsten Besprechung mit berücksichtigt werden.
- Flugausbildung: Das Fort verfügt über Personal mit zum Teil vollwertiger, zum Teil aber auch nur rudimentärer oder veralteter Flugausbildung. Es sollte besprochen werden in wie weit diese vertieft oder aufgefrischt werden kann.
gez. Captain Carsson Thrace
Kompanieführer, 1. Gefechtskompanie, 181. Assault Battalion
Jaguada, Fort Asha, persönliches Com-Terminal
Anhang: *Aufzeichnungen der Besprechung*
Achtung SPOILER!! :